Autor: Nadine Meyers: 3 Minuten

Marcel, herz­lich Will­kommen im Team Zahnen Technik.
Wir freuen uns, dass Du uns in der Kalku­la­tion unter­stützt. Schön, dass Du da bist!

Wie sieht Dein beruf­li­cher Back­ground aus?

Nach meiner Ausbil­dung zum Radio- und Fern­seh­tech­niker mit anschlie­ßender Gesel­len­zeit arbei­tete ich lange Zeit in der Messen- und Event­branche — erst als Assis­tent der Geschäfts­füh­rung und später als Projektleiter.

Nach diesem „Rock’n’Roll-Leben“ mit dem stän­digen Reisen, wollte ich wieder etwas machen, was mit dem Fami­li­en­leben besser vereinbar war.

Ich entschloss mich dazu eine kauf­män­ni­sche Weiter­bil­dung zu absol­vieren und arbei­tete beglei­tend bei einem größeren Geträn­ke­ver­leger mit mehreren Stand­orten in Rhein­land-Pfalz und dem Saar­land. Hier war ich u.a. für die Pflege und Schu­lung der genutzten Anwen­der­soft­ware verantwortlich.

Nach dem Abschluss meiner Weiter­bil­dung wech­selte ich das Unter­nehmen und die Branche, um größ­ten­teils als Kalku­lator in der Stahl­bau­branche arbeiten zu können.

Während dieser Zeit wurde ich auf die Firma Zahnen Technik aufmerksam gemacht.

Ich recher­chierte etwas und entschloss mich schließ­lich auf die heraus­for­dernde und viel­ver­spre­chende noch offene Stelle als Kalku­lator zu bewerben.

Wie bist Du auf die Firma Zahnen Technik aufmerksam geworden?

Durch das soziale Berufs­netz­werk „xing“.

Warum hast Du Dich auf die genannte Stelle beworben?

Mir hat die Branche sowie die zukunfts­ori­en­tierte und inno­va­tive Ausrich­tung der Firma Zahnen Technik sehr gut gefallen. Gleich­zeitig suchte ich eine heraus­for­dernde Stelle mit einem betriebs­wirt­schaft­li­chen Hintergrund.

Meiner Ansicht nach müssen die beruf­liche Weiter­ent­wick­lung und das fami­liäre Privat­leben gut mitein­ander kombi­nierbar sein, um sich lang­fristig wohl­fühlen zu können. Die Firma Zahnen Technik bietet mir ein hohes Maß an Work-Life-Balance, was ich für eine gesunde Lebens­qua­lität als äußerst wichtig empfinde.

Wie war der Bewerbungsprozess?

Der Bewer­bungs­pro­zess war modern, zeit­gemäß, unkom­pli­ziert und verlief äußerst schnell.  Neben dem Inter­esse fürein­ander spürte man von Beginn an die gegen­sei­tige Wert­schät­zung, den respekt­vollen Umgang und das posi­tive Klima, weshalb ich mich direkt sehr wohl gefühlt habe.

Wie waren Deine ersten 6 Monate in der Firma?

Ich habe schon in der ersten Woche fest­ge­stellt, dass ich einen Job gefunden habe, der mir Spaß macht! Die ersten 6 Monate waren sehr heraus­for­dernd und ereig­nis­reich. Durch eine super Einar­bei­tung und freund­liche Kollegen/innen habe ich mich schnell eingelebt.

Was ist Deine Aufgabe als Mitar­beiter in der Kalkulation?

Haupt­säch­lich bear­beite ich einge­hende Ausschrei­bungen von öffent­li­chen, manchmal auch von gewerb­li­chen Auftrag­ge­bern. Hier setze ich mich mit den elek­tro­tech­ni­schen, maschi­nen­bau­tech­ni­schen und verfah­rens­tech­ni­schen Anfor­de­rungen der Branche ausein­ander, um unseren Kunden ein möglichst wirt­schaft­li­ches Angebot unter­breiten zu können. Unter den Zuschlags­kri­te­rien spielt der Preis oft die entschei­dende Rolle, weshalb man die Chancen und Risiken jeder Ausschrei­bung filtern muss, um diese für die Struktur des Ange­botes und der Preis­bil­dung nutzbar zu machen.

Danke Marcel… Weitermachen!