Autor: Michael
Lesedauer: 2 Minuten
Michael , herzlich Willkommen im Team Zahnen Technik.
Du machst den Anfang in unserer Blog-Reihe, in der wir unsere neuen Kollegen vorstellen.
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Stellenbezeichnung
Automatisierungstechniker
Wie sieht Dein beruflicher Background aus?
Nach meiner Ausbildung im Elektrohandwerk habe ich Elektrotechnik an der Hochschule Trier studiert. Während des Studiums habe ich in den Semesterferien bei einem Bitburger Automatisierungsunternehmen gearbeitet, bei dem ich auch meine Bachelorarbeit geschrieben habe. Nach meinem Master war ich für einen der führenden Ingenieursdienstleister in Deutschland im Bereich Prozessleittechnik tätig, bis ich bei Zahnen Technik Fuß fassen durfte.
Wie bist Du auf die Firma Zahnen Technik aufmerksam geworden?
Als Eifler war mir „Zahnen Technik“ schon seit langem ein Begriff. Das liegt zum einen an der starken Präsenz in der Umgebung und zum anderen an der medialen Präsenz, wodurch ich das Geschehen um das Unternehmen seit längerem verfolgen konnte.
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Warum hast Du Dich auf die genannte Stelle beworben?
Meine Bewerbung war initiativ. Üblicherweise sind Tätigkeiten in der Automatisierung mit langen und unplanbaren Inbetriebnahmen verbunden, was auf Dauer nicht mit einem gut funktionierenden Privatleben vereinbar ist. Das ist bei Zahnen Technik anders, wodurch ein hohes Maß an Work-Life-Balance ermöglicht wird. Außerdem war mir bekannt, dass ein sehr respektvoller Umgang im Unternehmen herrscht, was für mich persönlich einer der wichtigsten Punkte ist. Das Arbeitsklima ist sehr positiv und man begegnet sich auf Augenhöhe, unabhängig von Position oder Tätigkeit. Weiterhin bietet die Zahnen Technik viele soziale Benefits, wie beispielsweise eine vorbildliche betriebliche Altersvorsorge.
Wie war der Bewerbungsprozess?
Der Bewerbungsprozess war unkompliziert und ging schnell vonstatten. Die Reaktionszeiten waren kurz und das Vorstellungsgespräch ließ sich flexibel einrichten. Nach dem Vorstellungsgespräch kam zeitnah die Zusage. Insgesamt genauso wie man es sich als Bewerber wünscht.
Die ersten Wochen bin ich mit auf die Baustellen gefahren, um die Gegebenheiten einmal live und in Farbe kennen zu lernen. Danach bekam ich eigene Projekte zugeteilt, welche mit viel Neuem und spannenden Aufgaben verbunden waren. Bei Fragen stehen die Kollegen einem stets mit Rat und Tat zur Seite. Um auch die theoretischen Kenntnisse der Abwassertechnik kennenzulernen und zu vertiefen habe ich an Schulungen im Innovation-Lab in Üttfeld teilgenommen.
Was ist Deine Aufgabe als Automatisierungstechniker?
Zu meinen Aufgaben zählt die Programmierung und Visualisierung von Anlagen wie Pumpwerken, Kläranlagen, RÜBs etc. Außerdem geht es um die Anbindung an Leitsysteme, die Fernwirktechnik und die Inbetriebnahme der Anlagen. Weiterhin steht man im Kundendienst im direkten Kontakt zum Kunden und leistet bei Ausfällen der Anlagen oder bei Änderungswünschen Support. Auch das Erstellen von Pflichtenheften gehört zu meinen Aufgaben.