Autor: Johannes
Lese­dauer: 4 Minuten

Johannes, wir suchen aktuell eine(n) Kalkulator*in für dein Team. Du selbst hast vor knapp 4 Jahren als Kalku­lator bei uns im Unter­nehmen ange­fangen. Erzähl uns doch mal aus dem Arbeits­alltag eines Kalku­lie­renden. Was erwartet eine(n) Bewerber*in?

Johannes:
Ja, richtig. Zahnen Technik wächst beacht­lich schnell und damit wächst auch unsere Kalku­la­tion. Kalku­lieren ist bei uns eine Team-Arbeit. Unsere Projekte bestehen meis­tens aus Elek­tro­technik, Maschi­nen­technik und Auto­ma­ti­sie­rungs­technik. Als Kalkulator*in koor­di­niert man inter­dis­zi­plinär die roten Fäden der Leis­tungs­be­reiche und strickt sozu­sagen mit diesen Fäden ein attrak­tives Angebot für unsere Kunden zusammen. Dabei arbeitet man sehr eng mit dem Engi­nee­ring, den Projekt­lei­tern und der Geschäfts­füh­rung zusammen, damit wir erfolg­reiche Projekte an Land ziehen, die unser Unter­nehmen weiter­bringen und für uns stra­te­gisch wert­voll sind.

Dadurch, dass kein Projekt dem anderen gleicht, ist der Arbeits­alltag sehr viel­fältig und abwechs­lungs­reich. Man darf sich immer wieder mit neuen Tech­no­lo­gien und Inno­va­tionen befassen und im Team aktiv die Zukunft unseres Unter­neh­mens mitgestalten.

Team­be­spre­chung

Gemein­same Abstim­mungen sind wichtig

Das klingt nach einem sehr breiten Anfor­de­rungs­feld. Viel­leicht erklärst du uns mal, welche Fähig­keiten und Kompe­tenzen ein(e) Bewerber*in mitbringen sollte?

Johannes:
Die Wasser- und Abwas­ser­branche ist sehr speziell. Daher sind die aller meisten unserer Einsteiger bran­chen­fremd und in der Regel aus dem Bereich Elek­tro­technik oder Maschinentechnik.
Daher sind unsere Anfor­de­rungen an Bewerber*innen einfach: Wir suchen wiss­be­gie­rige, moti­vierte Team-Player, die Spaß an immer wieder neuen Heraus­for­de­rungen und am Jonglieren mit Zahlen haben.
Da wir in unserer Kalku­la­tion komplett digital aufge­stellt sind und auch oft projekt­spe­zi­fi­sche Auswer­tungen erstellen, sollten die Bewerber*innen ein hervor­ra­gendes analy­ti­sches Denken und digi­tale Affi­nität mitbringen.

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Wie sieht dann eine Einar­bei­tung für neue Mitar­bei­tende aus?

Johannes:
Je nach Erfah­rung gestalten wir gemeinsam ein indi­vi­du­elles Trainee-Programm, um neue Mitar­bei­tende an ihre Aufgabe heran­zu­führen. Vor allem unser neues Inno­va­ti­onLab kommt hier ins Spiel. Dort lernen unsere Einsteiger im Laufe Ihrer Einar­bei­tung die Branche genauer kennen und werden so ideal auf ihre viel­fäl­tigen Aufgaben vorbe­reitet. Ich selbst habe nach meinem Einstieg bei Zahnen Technik vor knapp vier Jahren zunächst viele Weiter­bil­dungen besucht und mir so das erfor­der­liche Know-How angeeignet.

Was macht den Job Kalkulator*in bei Zahnen Technik so attraktiv?

Johannes:
Die Abwas­ser­branche ist absolut krisen- und zukunfts­si­cher. Unser Unter­nehmen ist sehr gut aufge­stellt und wächst in diesem span­nenden Markt­um­feld. Wir bieten im Bereich Kalku­la­tion eine Fach­lauf­bahn, um unseren Mitar­bei­tenden viel­ver­spre­chende Perspek­tiven inner­halb des Unter­neh­mens zu ermög­li­chen. Als Kalkulator*in bekommt man Einblick in alle unsere Unter­neh­mens­be­reiche und ‑prozesse. Das ist die opti­male Vorbe­rei­tung, um in verant­wor­tungs­träch­tige Posi­tionen wie zum Beispiel die Projekt­lei­tung hinein­zu­wachsen. Auch unser Geschäfts­führer Herbert Zahnen und unsere Geschäfts­lei­tung Projekt­ma­nage­ment Peter Wirtz haben beide im Laufe Ihrer Karriere bei uns im Unter­nehmen als Kalku­la­toren die Zukunft von Zahnen Technik geformt.

Brain­stor­ming

Was erwartet neue Mitarbeiter*innen im Kalkulations-Team?

Johannes:
Wir sind ein junges, dyna­mi­sches Team und haben gemeinsam viel Spaß bei unserer Arbeit. Unser zukünf­tiges Team­mit­glied erwartet ein super Arbeits­klima in einer attrak­tiven Firma in einer zukunfts­träch­tigen Branche mit einem span­nenden Aufga­ben­feld. Dem klas­si­schen Klischee von Kalku­la­toren, intro­ver­tierte Spaß­bremsen zu sein, werden wir hier defi­nitiv nicht gerecht. Dafür lachen wir zu viel und zu gerne. Und in einem erfolg­rei­chen Unter­nehmen gibt’s logi­scher­weise auch des Öfteren mal den ein oder anderen gemeinsam erreichten Erfolg zu feiern.