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Seit dem 01. Februar 2024 bist Du bei uns im Wasser­helden-Team. Wir möchten gerne etwas mehr zu Dir, Deinem beruf­li­chen Werde­gang und die erste Zeit bei Zahnen Technik erfahren. Wir stellen Dir dazu sechs kurze Fragen. Los geht’s. 

Wie sieht Dein beruf­li­cher Back­ground aus?

Den kauf­män­ni­schen Grund­stein meiner Karriere habe ich durch die Ausbil­dung zur Indus­trie­kauf­frau gelegt, die mir umfas­sende Einblicke in die verschie­denen Unter­neh­mens­be­reiche ermög­licht hat. Diese Ausbil­dung war der erste wich­tige Schritt, um meine beruf­li­chen Ziele im Bereich Wirt­schaft und Manage­ment zu verfolgen. Mein Inter­esse an der Weiter­ent­wick­lung meiner beruf­li­chen Fähig­keiten hat mich nach meiner Ausbil­dung dazu moti­viert, neben­be­ruf­lich die Weiter­bil­dung zur „geprüften Wirt­schafts­fach­wirtin (IHK)“ zu absolvieren.

Wie bist Du auf die Firma Zahnen Technik aufmerksam geworden?

Bereits während meiner Schul­zeit habe ich Zahnen Technik durch Besuche auf verschie­denen Ausbil­dungs­messen kennen­ge­lernt. Als renom­mierter Arbeit­geber in der Region war es mir ein Begriff und ich habe Zahnen Technik immer als inter­es­sante Option für meine beruf­liche Zukunft wahrgenommen.

Warum hast Du Dich bei uns beworben?

Als Assis­tenz im Projekt­ma­nage­ment hat mich die Möglich­keit, inner­halb eines Projekt­teams an unter­schied­li­chen Projekten mitzu­ar­beiten und dabei meine orga­ni­sa­to­ri­schen und kommu­ni­ka­tiven Fähig­keiten weiter auszu­bauen, beson­ders angesprochen.

Wie war der Bewerbungsprozess?

Der Bewer­bungs­pro­zess war sehr einfach und unkom­pli­ziert. Nachdem ich meine Bewer­bungs­un­ter­lagen online einge­reicht hatte, wurde ich kurze Zeit später zu einem persön­li­chen Vorstel­lungs­ge­spräch nach Arzfeld einge­laden. Nach einem sehr ange­nehmen Gespräch habe ich wenige Tage später die Zusage erhalten.

Wie waren Deine ersten Monate in der Firma?

Einige Tage vor meinen ersten Tag hat mich die „Will­kom­mens­mappe“ erreicht. Neben verschie­denen allge­meinen Unter­neh­mens­un­ter­lagen war dort auch mein Einar­bei­tungs­plan enthalten. Das hat mir sehr gut gefallen, denn dadurch wusste ich genau, was mich an meinem ersten Tag und in den ersten Monaten erwartet.
Durch die Hospi­ta­tionen in den verschie­denen Berei­chen des Unter­neh­mens, konnte ich die Prozesse und Aufgaben, sowie die einzelnen Kolle­ginnen und Kollegen der Abtei­lungen kennenlernen.

Was ist Deine Aufgabe als Assis­tenz im Projektmanagement?

Als Assis­tenz im Projekt­ma­nage­ment arbeite ich eng mit der Projekt­lei­tung zusammen und unter­stütze diese bei der Umset­zung Ihrer Projekte. Dazu gehören zum einen die spezi­fi­schen Projekt­auf­gaben wie die Durch­füh­rung der Abrech­nungen und die Erstel­lung von Bauzei­ten­plänen, zum anderen die klas­si­schen Assis­tenz­auf­gaben wie die Vorbe­rei­tung von Präsen­ta­tionen und die Orga­ni­sa­tion von Terminen. Durch diese viel­sei­tigen Tätig­keiten habe ich die Möglich­keit, sowohl im admi­nis­tra­tiven als auch im opera­tiven Bereich einen wich­tigen Beitrag zu leisten.

Vielen lieben Dank, dass Du uns einen kleinen Einblick gegeben hast. Wir freuen uns auf die weitere Zusam­men­ar­beit mit Dir.