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Seit Oktober 2023 verstärkst Du unser Team in der E‑Werkstatt. Mit über zwei Jahr­zehnten Berufs­er­fah­rung, einer Leiden­schaft für Elek­tro­technik und einem beein­dru­ckenden Quer­ein­stieg hast Du, Mario, einen span­nenden Weg hinter Dir. Vom Milch­tech­no­logen über Sicher­heits­be­auf­tragter bis hin zum Experten für Schalt­schrankbau. Im Folgenden möchten wir Dir sechs Fragen stellen, damit Du ein wenig über Dich, Deinen beruf­li­chen Werde­gang und wie Du Deinen Weg zu uns gefunden hast, erzählen kannst.

Wie sieht Dein beruf­li­cher Back­ground aus?

Ich habe 1997 meine Ausbil­dung zum Milch­tech­no­logen bei der Milch-Union Hoch­eifel eG in Pronsfeld gemacht und 23 Jahre in diesem Beruf gear­beitet. Dabei war ich in verschie­denen Abtei­lungen tätig, zuletzt im Betriebs­raum. Zusätz­lich habe ich als Sicher­heits­be­auf­tragter Verant­wor­tung über­nommen. Ich habe somit einen anderen beruf­li­chen Hintergrund.

Wie bist Du auf die Firma Zahnen Technik aufmerksam geworden?

Ich habe viele Freunde und Bekannte, die bei Zahnen Technik arbeiten und war immer wieder begeis­tert, als sie von ihrer Arbeit und dem tollen Betriebs­klima erzählt haben. Das hat mein Inter­esse geweckt. Außerdem hat mich die moderne, digi­tale und zukunfts­ori­en­tierte Ausrich­tung des Unter­neh­mens gereizt.
Das gute Betriebs­klima durfte ich sogar schon vor meiner Zeit bei Zahnen Technik erleben, als ich als DJ auf zwei Weih­nachts­feiern dabei war. Diese Eindrücke haben meinen Entschluss, hier zu arbeiten, nur noch bestärkt.

Warum hast Du Dich bei uns beworben?

Als ich die Stel­len­an­zeige auf der Website entdeckt habe, war ich sofort neugierig und habe mich bei Mitar­bei­tenden sowie online über Kabel­kon­fek­ti­ons­an­lagen und die dazu­ge­hö­rige Soft­ware infor­miert. Beson­ders die Möglich­keit, das Verdrahten von Schalt­schränken voll­di­gi­ta­li­siert durch­zu­führen, hat mein Inter­esse geweckt. Zudem ist Zahnen Technik in der Region bekannt für den ausge­zeich­neten Umgang mit Mitar­bei­tenden, vor allem in den Berei­chen Weiter­bil­dung und inner­be­trieb­liche Ange­bote – ein Aspekt, der mir persön­lich sehr wichtig ist. Da Elek­tro­technik schon immer meine Leiden­schaft war, sei es privat oder in der Veran­stal­tungs­technik, dachte ich mir: jetzt oder nie!

Wie war der Bewerbungsprozess?

Der Bewer­bungs­pro­zess war durchweg positiv. Kurz nach dem Absenden meiner Bewer­bung erhielt ich bereits die Einla­dung zum Vorstel­lungs­ge­spräch. In dem freund­li­chen und offenen Gespräch konnte ich viel über das Unter­nehmen und die ausge­schrie­bene Stelle erfahren. Beson­ders beein­dru­ckend war die ausführ­liche Führung durch die Elek­tro­werk­statt. Dabei bekam ich einen guten Einblick in die zukünf­tige Arbeit und konnte die verschie­denen Stationen im Schalt­schrankbau kennen­lernen. Als schließ­lich die Zusage kam, musste ich nicht lange überlegen.

Wie waren Deine ersten Monate in der Firma?

Die ersten Monate bei Zahnen Technik waren span­nend und voller neuer Eindrücke. Nach vielen Jahren in meinem vorhe­rigen Beruf und als Quer­ein­steiger gab es natür­lich einiges zu lernen, doch ich konnte mich schnell in die neuen Aufgaben einarbeiten.

Dabei habe ich von Anfang an tolle Unter­stüt­zung durch meine Vorge­setzten und die hilfs­be­reiten Kollegen in der Werk­statt erhalten. Dank ihnen konnte ich rasch selbst­ständig arbeiten und die viel­fäl­tigen Tätig­keiten im Schalt­schrankbau erlernen.

Von Beginn an habe ich mich im Team sehr wohl und will­kommen gefühlt. Ein beson­deres High­light war die Inbe­trieb­nahme des Rittal Wire-Termi­nals und der ePlan Smart Produc­tion Soft­ware, die genau auf meine Stelle ausge­richtet sind.

Was ist Deine Aufgabe in der Elektrotechnik?

In der E‑Werkstatt habe ich viel­fäl­tige Aufgaben. Ich bediene das Wire-Terminal und die CNC-Fräse, bin für das Verdrahten der Schalt­schränke mit der ePlan Smart Produc­tion Soft­ware verant­wort­lich und über­nehme auch den mecha­ni­schen Aufbau der Schalt­schränke. Zusätz­lich bin ich als Sicher­heits­be­auf­tragter tätig und achte darauf, dass alle Arbeiten sicher und vorschrifts­mäßig ausge­führt werden.

Herz­li­chen Dank für das Inter­view, Mario.